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Pistole HK Mod. VP70Z, Kal. 9x19
Art. K 851
Occasion Waffe
Die Heckler & Koch VP70Z im Kaliber 9x19 mm ist eine bemerkenswerte Pistole, die ihrer Zeit weit voraus war. Als erste serienmäßig produzierte Polymerrahmenpistole überhaupt – noch vor der Glock 17 – wurde sie zwischen 1970 und 1989 gefertigt und setzte neue Maßstäbe in Design und Technik.
Mit einer Gesamtlänge von etwa 204 mm, einer Lauflänge von 116 mm und einem Gewicht von rund 820 g (ungeladen) ist sie vergleichsweise leicht für eine Vollstahlwaffe. Ihr 18-Schuss-Magazin bietet eine hohe Kapazität, und das Double-Action-Only-Abzugssystem sorgt für eine einfache, aber sichere Handhabung – auch wenn der Abzug als recht schwer gilt. Die VP70Z arbeitet mit einem Feder-Masse-Verschluss und besitzt einen feststehenden Lauf, was ihr eine solide Präzision verleiht. Charakteristisch ist die futuristische Optik mit glatten Linien und die ungewöhnliche Visierung: ein polierter Rampenkorn mit zentraler Einkerbung, das einen dunklen Visierpunkt simuliert. Die tiefen Züge im Lauf dienen dazu, Gasdruck zu reduzieren und die Funktion des Blowback-Systems zu unterstützen – was allerdings zu etwas geringerer Mündungsgeschwindigkeit führt.
Im Gegensatz zur militärischen Variante VP70M, die mit einem Schulterstützenaufsatz auch Dreischuss-Salven abgeben konnte, ist die VP70Z eine reine Halbautomatik-Version für den zivilen Markt, ohne Möglichkeit zur Montage des Stocks.
Heute gilt die VP70Z als technisches Kuriosum und Sammlerstück, das nicht nur durch seine historische Bedeutung, sondern auch durch seine eigenwillige Ästhetik fasziniert – ein echtes „Space Gun“-Feeling inklusive.
Die Heckler & Koch VP70Z im Kaliber 9x19 mm ist eine bemerkenswerte Pistole, die ihrer Zeit weit voraus war. Als erste serienmäßig produzierte Polymerrahmenpistole überhaupt – noch vor der Glock 17 – wurde sie zwischen 1970 und 1989 gefertigt und setzte neue Maßstäbe in Design und Technik.
Mit einer Gesamtlänge von etwa 204 mm, einer Lauflänge von 116 mm und einem Gewicht von rund 820 g (ungeladen) ist sie vergleichsweise leicht für eine Vollstahlwaffe. Ihr 18-Schuss-Magazin bietet eine hohe Kapazität, und das Double-Action-Only-Abzugssystem sorgt für eine einfache, aber sichere Handhabung – auch wenn der Abzug als recht schwer gilt. Die VP70Z arbeitet mit einem Feder-Masse-Verschluss und besitzt einen feststehenden Lauf, was ihr eine solide Präzision verleiht. Charakteristisch ist die futuristische Optik mit glatten Linien und die ungewöhnliche Visierung: ein polierter Rampenkorn mit zentraler Einkerbung, das einen dunklen Visierpunkt simuliert. Die tiefen Züge im Lauf dienen dazu, Gasdruck zu reduzieren und die Funktion des Blowback-Systems zu unterstützen – was allerdings zu etwas geringerer Mündungsgeschwindigkeit führt.
Im Gegensatz zur militärischen Variante VP70M, die mit einem Schulterstützenaufsatz auch Dreischuss-Salven abgeben konnte, ist die VP70Z eine reine Halbautomatik-Version für den zivilen Markt, ohne Möglichkeit zur Montage des Stocks.
Heute gilt die VP70Z als technisches Kuriosum und Sammlerstück, das nicht nur durch seine historische Bedeutung, sondern auch durch seine eigenwillige Ästhetik fasziniert – ein echtes „Space Gun“-Feeling inklusive.
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- Stahl
- 204mm
- 18
- 9x19
- VP70Z